
Am 29. Januar 2024 wurde das Fahrzeug, in dem Hind Recep und fünf Mitglieder ihrer Familie aus Gaza in die von den israelischen Besatzungstruppen ausgerufene sogenannte Sicherheitszone fliehen wollten, von israelischen Soldaten angegriffen. Die gesamte Familie wurde erschossen. Hinds 15-jährige Cousine Layan, die verletzt im Fahrzeug lag, rief den Palästinensischen Roten Kreuz an und bat um Hilfe. Während des Telefonats waren Schüsse zu hören, und Layans Stimme verstummte. Auch Layan war von den zionistischen Streitkräften getötet worden.
Nach Layan meldete sich die 6-jährige Hind am Telefon beim Palästinensischen Roten Kreuz. Die kleine Mädchen war in Panik und sagte, dass ihre Familie getötet worden sei und sie nun allein sei. Sie flehte um Hilfe. Auf diesen verzweifelten Anruf hin schickte der Rote Kreuzdienst zwei Sanitäter (Yusuf el-Zaino und Ahmed el-Madhoum) zum Ort des Geschehens, um Hind zu retten. Doch kurz nachdem der Krankenwagen losgefahren war, meldeten die Sanitäter, dass sie Panzertöne hörten, und der Kontakt zu ihnen brach ab. Der Krankenwagen war von zionistischen Soldaten beschossen worden, und die Rettungskräfte waren getötet worden.
Nachdem dieses schreckliche Ereignis in vielen Nachrichtenplattformen berichtet worden war, wurde Hind zu einem Symbol für die Grausamkeiten Israels auf palästinensischem Gebiet.
Lasst uns unsere Stimmen vereinen, um den Zionismus zu stoppen.











